Zum Wachstum im In- und Ausland habe vor allem der Erwerb des Industriedienstleisters DIW zum 1.10.2014 beigetragen, deren Umsatz 2015 erstmals voll konsolidiert wurde. Mit Vodafone, Jungheinrich oder Telefónica konnte STRABAG PFS zudem eine Reihe von neuen Kunden akquirieren und das Geschäft mit bestehenden Partnern wie der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), der Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden oder Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS) weiter ausbauen. Martin Schenk, Vorsitzender der Geschäftsführung, sieht darin einen positiven „Trend, der sich mit Aufträgen von Huawei und der DFS Deutsche Flugsicherung auch im ersten Quartal 2016 fortsetzt.“
Mit einer Vermietungsleistung von 296.000 m² (2014: 285.000 m²) und einem im Property Management für institutionelle Investoren konstant gehaltenen betreuten Immobilienvermögen von € 19,7 Mrd. bleibe der Geschäftsbereich Real Estate Management, laut Schenk, auf hohem Niveau stabil. Hier biete Strabag PFS institutionellen Investoren und Corporates für Back-Office-Lösungen in der kaufmännischen Immobilienverwaltung oder im Vertragsmanagement den Einsatz von künstlicher Intelligenz mit Effizienzgewinnen von 30-50 Prozent bei höherer Datenqualität an.
Die detaillierten Unternehmenskennzahlen und das Leistungsspektrum der Strabag PFS erhalten Sie in unserer frei zugänglichen Datenbank der Facility Services Anbieter.