Samstag, 23. November 2024
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Hadi Teherani spricht auf dem workplace-Kongress

Hadi Teherani Architects gehören zu den international bekanntesten Architekturbüros. Zahlreiche von Hadi Teherani entworfene Büroimmobilien, Wohnhäuser und Hotels prägen Skylines auf der ganzen Welt. Der Stararchitekt wird persönlich auf unserem diesjährigen workplace-Kongress am 22. Oktober auf der Orgatec in Köln mit dem Deutschlandhaus Hamburg, dem Innovationsbogen Augsburg und dem Mercator One Duisburg drei aktuelle Büroprojekte und deren Arbeitsplatzkonzepte vorstellen.

Freuen Sie sich zudem auf folgende Vorträge:

New Work Smartness und die Mehrwerte der Nutzung der KI
Klaus Dederichs, Partner bei Drees & Sommer

Is hybrid really working?
Mechthild Brandt, Senior Director Consulting, JLL Germany

Praxisbeispiele
Lindenstone AG Hamburg, Lensing Media Port Dortmund
Sabrina Voecks, Creative Director, Partner, JOI-Design

Vollständiges Programm und Anmeldung unter:
www.facility-manager.de/workplace/

Webtalk: Bodensysteme im Industriebau

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Am 8., 9. und 10. Februar 2021, jeweils von 10:00-11:00 Uhr, findet der Webtalk Industrieboden statt. In drei kompakten Sessions behandeln wir aktuelle Fragen rund um Planung, Bau und Sanierung von Bodensystemen im Industriebau.

8. Februar 2021

Die erste Session am 8. Februar thematisiert Bodenaufbauten mit keramischen Belägen. Der inhaltliche Bogen reicht dabei von den Planungsgrundlagen bis zu den Besonderheiten von Anwendungsbeispielen in der Industriebaupraxis.

9. Februar 2021

Weiter geht es am 9. Februar mit dem Thema „Schadensbilder und Sanierungsmöglichkeiten bei Industrieböden“. Dazu werden dann praxisbezogene Verfahren zur Tragfähigkeitserhöhung und Anhebung von Betonböden mittels expandierender Kunstharze vertieft.

10. Februar 2021

Die dritte Session am 10. Februar behandelt mit der „Planung von Bodensystemen für Sonderanwendungen“ die besonderen Anforderungen in Reinraum-, Labor- und Forschungsgebäuden und zeigt Wege für ihre nachhaltige Realisierung mit natürlichen Baustoffen auf.

Fachreferent an allen drei Tagen ist Roger Genz, ö.b.u.v. Sachverständiger für das Estrichleger-, Maurer- und Betonbauerhandwerk und zertifizierter Sachverständiger für Betonschäden und Betoninstandsetzung. Ihm zur Seite stehen Experten aus renommierten Fachunternehmen, die den Bogen in die Ausführungspraxis spannen.

Das Programm und die Anmeldung finden Sie hier:

www.industriebau-online.de/industrieboden2021

Löwen Play GmbH sucht: Mitarbeiter (m/w/d) Facility Management in Bingen am Rhein

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Löwen Play GmbH sucht: Mitarbeiter (m/w/d) Facility Management in Bingen am Rhein

Infrareal übernimmt Pharma-Park in Niederösterreich

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Die Infrareal Holding GmbH plant, den Pharma- und Biotech-Standort von Takeda im niederösterreichischen Orth zu erwerben. Einen Übernahmevertrag über das 24 ha große Grundstück samt Gebäuden, Infrastruktureinrichtungen und einigen pharmazeutischen Produktionsanlagen, das sich rund 30 km östlich von Wien befindet, haben die beiden Unternehmen bereits unterzeichnet, teilte Infrareal mit.

Infrareal hat sich nach eigenen Angaben auf den Betrieb und die Entwicklung von Industrie- und Gewerbeparks mit Schwerpunkt auf Pharma und Life-Science spezialisiert. Das Unternehmen verfügt bereits über derartige Standorte in Marburg und Jena und will nun in Orth zukaufen. „Mit unserer Expertise werden wir den Standort weiter ausbauen und planen die Ansiedlung weiterer Unternehmen aus diesen Branchen“, erklärt Dr. Martin Egger, CEO und Sprecher der Geschäftsführung von Infrareal. Der Betreiber soll über seine Tochtergesellschaft PharmaparkOrth Management GmbH für alle Dienstleistungen an dem niederösterreichischen Standort zuständig sein. Dazu gehören die Medienversorgung, die Entsorgung sowie weitere Infrastruktur- und Engineering-Leistungen wie die Standortentwicklung.

Löhne für Gebäudereiniger steigen

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Die Gewerkschaft IG BAU und der Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerk (BIV) auf Arbeitgeberseite haben sich im Rahmen der vierten Tarifrunde auf einen Tarifkompromiss geeinigt.
Der allgemeinverbindliche Branchenmindestlohn in der Einstiegs-Lohngruppe (Lohngruppe 1) erhöht sich zum 1. Januar 2025 von 13,50 Euro auf 14,25 Euro und zum 1. Januar 2026 auf 15 Euro, eine Tariflohnerhöhung von insgesamt 11,1 Prozent, teilte der BIV mit. Der allgemeinverbindliche Branchenmindestlohn für Fachkräfte (Lohngruppe 6) legt zum 1. Januar 2025 von 16,70 Euro auf 17,65 Euro zu und zum 1. Januar 2026 auf 18,40 Euro, eine Tariflohnerhöhung von insgesamt 10,2 Prozent. Die Azubivergütungen steigt zum 1. Januar 2025 für die zweijährige Laufzeit von 900, 1.035 bzw. 1.200 Euro je nach Lehrjahr auf 1.000, 1.150 bzw. 1.300 Euro. Ein 13. Monatseinkommen sieht der Tarifvertrag nicht vor. Beide Seiten haben ab Ende 2025 Gespräche über einen möglichen Gewerkschaftsbonus ab 2027 vereinbart, heißt es weiter aus Köln.

„Am Ende steht ein Kompromiss, der den wirtschaftlich und politisch unsicheren Zeiten, den Interessen der Branche sowie der Sozialpartnerschaft Rechnung trägt. Gewichtige Argumente sind die Allgemeinverbindlichkeit und die zweijährige Planungssicherheit für Unternehmen und Auftraggeber“, erklärte der Vorsitzende der BIV-Tarifkommission Christian Kloevekorn. Die Einigung wurde nach 16-stündigen Verhandlungen in der Nacht vom 14. auf den 15. November in Köln erzielt. Mit knapp 700.000 Mitarbeitern sind die Gebäudereiniger die beschäftigungsstärkste Handwerksbranche in Deutschland. Dem BIV gehören knapp 2.500 Mitgliedsbetriebe an, die rund 85 Prozent des Marktes repräsentieren.

E-Mobilität am DHL-Standort Nürnberg

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Das gemeinsame Paket- und Briefzentrum der DHL und Deutschen Post in Nürnberg hat seine neue E-Ladeinfrastruktur vorgestellt, die bereits am 10. Juli 2024 in Betrieb genommen wurde. Rund 60 E-Fahrzeuge, darunter Street-Scooter und E-Transporter, befinden sich aktuell am Verbundstandort. Diese können nun an 188 Ladepunkten versorgt werden. Auf dem Gelände finden sich 99 Einzellader mit 3,7 kW, 17 Einzellader mit 11 kW sowie 36 Doppellader mit 3,7 kW von Elexon. Ergänzend zu den Ladepunkten mit fundamentiertem Brüstungssystem auf der Freifläche vereinfacht ein Catwalk-System mit Metallkonstruktion den Ladevorgang an den Ladepunkten unter den Hallenvordächern.

Die neue Ladeinfrastruktur erforderte Umbauarbeiten auf dem Gelände zwischen den Sortierhallen. Parkplätze wurden neu geordnet und Bäume wurden in Absprache mit dem Umweltamt der Stadt Nürnberg umgesetzt. Für die Neuinstallationen der Ladeinfrastruktur hat DHL eine Mittelspannungsleitung verlegt und einen neuen Trafo in Betrieb genommen.

In Zukunft soll das bidirektionale Laden eingeführt werden und bis Mitte des Jahres 2025 der Fuhrpark vollständig elektrifiziert sein.

Neue gefma-Richtlinie 502 zur Dienstleisterauswahl

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Mit der neuen Richtlinie GEFMA 502 „Kriterien zur Anwendung bei der Ausschreibung & Vergabe von Facility Services“ will der deutsche FM-Verband öffentliche Auftraggeber unterstützen, Eignungskriterien zur Auswahl grundsätzlich geeigneter Dienstleister sowie Zuschlagskriterien zur Auswahl des wirtschaftlichsten Angebotes unter allen geeigneten Bietern festzulegen.

Die Richtlinie stellt die unterschiedlichen Kriterien für die Ausschreibung und Vergabe von Facility Services anschaulich dar, erläutert sie und gibt Auftraggebern Empfehlungen zu deren Anwendung. Sie enthält außerdem konkrete Beispiele für öffentliche und privatwirtschaftliche Auftraggeber. Sie verdeutlicht dabei insbesondere, dass der günstigste Angebotspreis nicht ausschließlich für die Wirtschaftlichkeit eines Angebotes ausschlaggebend ist.

Die neue gefma-Richtlinie befindet sich derzeit im Status „Entwurf“. In dieser Phase sind Rückmeldungen, Kommentare und Stellungnahmen aus der Praxis willkommen. GEFMA 502 ist ab sofort im gefma Online-Shop kostenlos für Verbandsmitglieder verfügbar. Nicht-Mitglieder können die Richtlinie dort für 94 Euro (zzgl. USt.) erwerben.

VDI erweitert Richtlinienreihe 6000 um inkludierende Sanitärräume

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Der VDI hat seine Richtlinienreihe 6000 überarbeitet und mit Bezug zu inkludierenden Universal-Design-WCs erweitert. Für solche Sanitäranlagen seien bisher keine allgemein anerkannten Regeln der Technik definiert, teilt der Verband mit. Diese Lücke sei durch die Erweiterung der Richtlinienreihe jetzt gefüllt.

Eine zentrale Anforderung an eine für alle nutzbare Toilette ist laut VDI, dass sie auch möglichst weitgehend für Menschen mit Einschränkungen jeder Art zugängig sein muss. Hierzu macht die Richtlinienreihe Vorgaben, die in der VDI 6008 Blatt 2 „Barrierefreie Lebensräume – Möglichkeiten der Sanitärtechnik“ zusammengefasst sind.

Logix veröffentlicht Broschüre zu Energiemonitoring

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Die Initiative Logistikimmobilien (Logix) hat die neue Broschüre „Energiemonitoring in Logistikimmobilien – Empfehlung für eine Standardausstattung in Neubau und Bestand“ veröffentlicht. Laut Initiative bietet das Papier Informationen zu intelligenten Monitoring-Systemen, die eine bessere Überwachung und Optimierung des Energieverbrauchs ermöglichen.

Entwickelt haben das Papier Mitglieder von Logix und des Themenkreises Logistikimmobilien der Bundesvereinigung Logistik e.V. (BVL). Das Ergebnis ist eine Baubeschreibung, in der Standards definiert sind, die entsprechende Monitoringsysteme erfüllen sollten. An der Muster-Baubeschreibung können sich Stakeholder für die Ausstattung von Bestands- und Neubauimmobilien orientieren.

Auch die möglichen Kosten haben die Experten der beiden Initiativen ermittelt: Als Richtwert gehen sie davon aus, dass ein Energiemonitoring-System ca. 1 Euro/m² an zusätzlichen Kosten erfordert. Das bedeutet beispielsweise ein Investment von ca. 0,13 Prozent auf die gesamten Baukosten einer 10.000 m² großen Logistikimmobilie, teilt Logix mit.

Dorfner Gruppe reinigt für die Gemeinde Höchberg

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Die Dorfner Gruppe reinigt seit dem Frühjahr für die Gemeinde Höchberg bei Würzburg. Der Facility Service-Dienstleister ist für zahlreiche kommunale Einrichtungen zuständig: Dazu gehören neben dem Rathaus, auch die Grundschule, die Bibliothek, der Bauhof, die Kulturscheune sowie die öffentlichen Toiletten. Außerdem übernehmen die Nürnberger Sonderaufträge wie die Reinigung von Obdachlosenunterkünften.

Unterzeichnet wurde der Drei-Jahres-Dienstleistungsvertrag zwischen der Gemeinde Höchberg und Anbieter bereits am 15. April 2024. Der international tätige Gebäudedienstleister konnte sich im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung durchsetzen.

Überarbeitete VdS 3518: Sicherheit und Gesundheitsschutz beim Einsatz von Feuerlöschanlagen mit Löschgasen

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Seit 6. November 2024 ist die aktualisierte VdS-Richtlinie 3518 „Sicherheit und Gesundheitsschutz beim Einsatz von Feuerlöschanlagen mit Löschgasen“ zum kostenlosen Download verfügbar. Sie bietet Betreibern konkrete Hilfestellung bei Arbeitsschutzmaßnahmen zum Personenschutz für den sicheren Betrieb von Feuerlöschanlagen mit Löschgasen. Die neue Version 2024-10 enthält redaktionelle und inhaltliche Überarbeitungen. Beispielsweise ist Kapitel acht zu den Themen Außerbetriebsetzung und Demontage aufgrund von Schadensereignissen und deren Ursachenforschung in Zusammenarbeit mit Polizei und Staatsanwaltschaft erweitert worden.

Weitere Inhalte des VdS-Werks sind zum Beispiel Löschwirkung und Löschgaskonzentration bzw. die Gefahren zu hoher CO2-Konzentrationen in ortsfesten Löschanlagen. Die für eine ausreichende Löschwirkung erforderliche aufgebaute Löschgaskonzentration bzw. abgesenkte Sauerstoffkonzentration lässt einen dauernden Aufenthalt von Personen in dieser Atmosphäre nicht zu. Die dabei zu erwartenden Werte sind etwa rechnerisch oder durch Probeflutung zu ermitteln, festzulegen und zu dokumentieren, um sie gemäß ihrer Gefährdungsklasse einzuschätzen. Um gesundheitliche Beeinträchtigungen zu vermeiden, müssen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung zudem Maßnahmen für Sicherheit und Gesundheitsschutz getroffen werden.

Die Richtlinien sind in Zusammenarbeit mit der Berufsgenossenschaft Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV), Sachgebiet „Betrieblicher Brandschutz“, dem Bundesverband Technischer Brandschutz e.V. (bvfa) und dem Bundesverband Betrieblicher Brandschutz – Werkfeuerwehrverband Deutschland e.V. (WFVD) entstanden.

gefma 922-1ff aktualisiert: Dokumentation und Zuständigkeit

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Seit 5. November 2024 sind die Verzeichnisse gefma 922-1ff zu Daten und Dokumenten im FM aktualisiert. Sie dienen Planern, Errichtern, Bauherrn und Betreibern als Orientierungshilfen bei Dokumentationsprozessen im gesamten Lebenszyklus einer Immobilie. Dabei berücksichtigen sie die Honorarverordnungen für Architekten und Ingenieure (HOAI) sowie die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB). Die Verzeichnisreihe führt anweisende und nachweisende Dokumente auf, die im Regelwerk definiert, beschrieben und teilweise gesetzlich gefordert sind. Zudem weist sie darauf hin, in wessen Zuständigkeit die Erstellung der Unterlagen fällt.

Zentrale Fragen sind zum Beispiel:

  • Welche Dokumente muss ein Auftraggeber seinem FM-Dienstleister zur Verfügung stellen, damit dieser sein Angebot ordnungsgemäß erbringen kann?
  • Welche Dokumente sind vom Errichter bei der Abnahme nach VOB an den Bauherrn zu übermitteln?

Die Verzeichnisse sind an die Entwicklungen im Regelwerk angepasst: So stieg die Zahl der erfassten Dokumente von 1.060 auf 1.502 an. Trotz Zeit, Geld und bürokratischem Aufwand, die in den Prozess der Dokumentation fließen, betont Ulrich Glauche, Leiter des Richtlinienwesens bei gefma, die Wichtigkeit der Dokumentation: „Sie verringert im Schadensfall das Risiko persönlicher Haftung entscheidend.“

Für Nicht-Mitglieder kostet das Gesamtverzeichnis 232 Euro und die einzelnen Teile zwischen 28 und 81 Euro. gefma-Mitglieder können die Unterlagen kostenlos unter www.gefma.de/shop beziehen.

Klüh ist Hygienepartner der Caritas in Thüringen

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Klüh Clinic Service übernimmt im Auftrag der Caritas Trägergesellschaft „St. Elisabeth“ gGmbH ab sofort verschiedene Reinigungsleistungen für mehrere Altenhilfeeinrichtungen in Thüringen, teilte die Muttergesellschaft Klüh Service Management GmbH Ende Oktober mit.

Der Auftrag umfasst unter anderem die Unterhalts- und Glasreinigung für neun Altenpflegezentren, sieben Tagesbetreuungen, zwei Wohngemeinschaften, zwei Servicewohnanlagen sowie die Geschäftsstelle der Trägergesellschaft, heißt es weiter aus Düsseldorf. Dafür sei ein Team von 32 Mitarbeitenden eingeplant.

Whitepaper Zutrittskontrolle in KRITIS-Anwendungen

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Whitepaper-Download Kritische Infrastrukturen
Bild: Salto Systems

Die Bedrohungslage für Kritische Infrastrukturen wächst stetig. Das hat auch die Politik erkannt und schafft neue Gesetzesgrundlagen, für deren Umsetzung die Betreiber von KRITIS-Unternehmen sorgen müssen.

Das KRITIS-Dachgesetz trägt dem Rechnung und wird von den betroffenen Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen deutlich mehr Resilienz und Vorsorge verlangen. Auch die Bandbreite von betroffenen Organisationen wird sich erweitern.

Der Schutz Kritischer Infrastruktur ist nicht nur eine der dringendsten Herausforderungen unserer Zeit, sondern gleichzeitig auch eine große Chance! Denn die Investition in Sicherheit zahlt sich schnell aus – auch mit Hilfe von intelligenten, vernetzten Zutrittslösungen. Was es im Detail zu beachten gilt und welche Potenziale sich mit moderner Technik erschließen lassen, verrät das Salto Whitepaper zum Einsatz von Zutrittskontrolle im KRITIS-Umfeld.

Das Whitepaper erklärt die gesetzlichen Grundlagen, benennt die betroffenen Branchen und erläutert deren Handlungsfelder. Zugleich erklärt es, welchen Beitrag elektronische Zutrittskontrolle zur Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen leisten kann und welche Mehrwerte – über die Sicherheit hinaus – damit einhergehen können, sodass sich die Investition in Sicherheit schnell rentiert.


Jetzt das Whitepaper herunterladen:

 

Sparkasse Südholstein sucht: Fachkoordinator CAFM (m/w/d) in Pinneberg

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Sparkasse Südholstein sucht: Fachkoordinator CAFM (m/w/d) in Pinneberg

Kompendium Energiemanagement-Software 2024

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Mit unserem „Kompendium Energiemanagement-Software 2024“, das wir mit Unterstützung aus dem Arbeitskreis Energie der gefma erstellt haben, erleichtern wir Ihnen die Suche nach der passenden Lösung. Die Angaben zu Energiemanagement-Systemen von 15 Anbietern nehmen jeweils eine Doppelseite ein und listen einheitlich Daten auf, die über Schwerpunkte und Funktionsumfang Auskunft geben. Ergänzend finden Sie Beiträge, Hinweise und Links zu den Themen Normen, Richtlinien, Grundlagen und Förderung, die Ihnen helfen, Ihr Projekt kostengünstig und konform zu den aktuell gültigen Anforderungen umzusetzen.

Bundesfachtagung Betreiberverantwortung 2025: Call for Papers

Für die nächste Bundesfachtagung Betreiberverantwortung, die am 20. und 21. Mai 2025 in Fulda stattfinden wird, haben die Initiatoren Ulrich Glauche und Jörg Schielein von Rödl & Partner nun den Call for Papers gestartet. Kernthemen der Veranstaltung sind:

  • Erfahrungsberichte von Anwendern über Projekte,
  • Vorstellung von neuartigen/innovativen Lösungsansätzen zur Betreiberverantwortung,
  • Klimaschutz & Nachhaltigkeit in Verbindung mit Betreiberverantwortung,
  • Cybersicherheit für gebäudetechnische Anlagen.

Den hohen Praxisbezug der Bundesfachtagung Betreiberverantwortung sichern fundierte und anwendungsorientierte Vorträge aus den genannten Themenfeldern. Interessierte Experten und Praktiker können ab sofort ihre Themenvorschläge per E-Mail bei Ulrich Glauche einreichen:

ulrich.glauche@roedl.com

Teilnehmer erhalten Ihr vergünstigtes Early-Bird-Ticket hier

Neustadt in Holstein nutzt Meerwasser-Wärmepumpe

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Die Stadtwerke Neustadt in Holstein sind ihrem klimaschonenden Wärmekonzept für das neue Hafenquartier einen Schritt nähergekommen: Am 28. Oktober 2024 wurde die hierfür eingeplante Meerwasser-Wärmepumpe geliefert. Die zweistufige Wärmepumpe mit modularem System ermöglicht es, vier Grad kaltes Wasser aus der Neustädter Ostsee-Bucht auf Temperatur zu bringen und in das quartierseigene Wärmenetz zu leiten. Die Heizleistung beträgt bis zu 700 kW und beläuft sich in der kälteren Jahreszeit auf rund 500 kW. Ergänzt wird sie vom nahegelegenen Müllheizkraftwerk des Zweckverbands Ostholstein (ZVO), einem zusätzlichen Spitzenlastkessel sowie einem Wärmespeicher.

Die Meerwasser-Wärmepumpe hat Hersteller Johnson Controls in Dänemark gefertigt. In Neustadt in Holstein wird sie in ein größeres Nahwärmenetz eingebunden und ist laut Anbieter für die Fernwärmeanwendung geeignet. 2025 soll die klimaschonende Wärmeversorgung in Betrieb genommen werden.

Mecklenburgische Versicherungs-Gesellschaft a. G. sucht: Facility Manager (m/w/d) / Projektleiter (m/w/d) Gebäudetechnik in Hannover

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Mecklenburgische Versicherungs-Gesellschaft a. G. sucht: Facility Manager (m/w/d) / Projektleiter (m/w/d) Gebäudetechnik in Hannover

Mecklenburgische Versicherungs-Gesellschaft a. G. sucht: Haustechniker (m/w/d) in Hannover

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Mecklenburgische Versicherungs-Gesellschaft a. G. sucht: Haustechniker (m/w/d) in Hannover

Sozialstiftung Bamberg nutzt WiriTec C

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Die Sozialstiftung Bamberg hat die Energiedaten-Management-Software WiriTec C der WiriTec GmbH in Betrieb genommen. „Mit der Implementierung dieser Lösung setzt das Krankenhaus auf noch nachhaltigere Energieeffizienz und erfüllt weiterhin die Anforderungen der ISO 50001:2018-Zertifizierung“, teilte die WiriTec GmbH mit. Nach Unternehmensangaben konnte das alte System durch die intuitive Bedienung und die Flexibilität der BAFA-förderfähigen Software innerhalb weniger Monate abgelöst werden. Der Sozialstiftung Bamberg stehen nun eine optimierte Energieverwaltung und transparente Daten zum Energiecontrolling zur Verfügung, die zur Sicherstellung der Zertifizierung und Energieüberwachung notwendig sind.

Neukunde bei Sasse: Arriva North

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Die britische Bus-Gesellschaft Arriva North nimmt seit 1. Oktober 2024 die Services der Sasse-Gruppe in Anspruch. Diese betreut von nun an die 24 Bus-Depots und 12 „Outstations“ des Verkehrsunternehmens. Dazu zählen Betankungen, Reinigung, Kleinreparaturen sowie die Bereitstellung der Busse gemäß Fahrplan. Hinzu kommen die Reinigung der Stationen und Büros in den Regionen Wales, Yorkshire, Nordwest- und Nordostengland. Der Vertrag wurde über drei plus zwei Jahre geschlossen.

Außerdem haben der Flughafen Berlin und Sasse den seit 2012 bestehenden Auftrag verlängert und zusätzlich sein Volumen erweitert: Das Familienunternehmen übernimmt zukünftig die Reinigungsleistungen im Terminal und in der Verwaltung sowie Loungeservices.

Panasonic, ebenfalls Kunde seit 2015, setzt nach einer Neuausschreibung für die kommenden drei Jahre in seinen Standorten Ottobrunn und Pfaffenhofen auf die FM-Dienste der Gruppe. Neben der Unterhaltsreinigung und dem Empfang verantworten Sasse zusätzlich Hausmeisterdienste, die Betreuung technischer Gebäudeausstattung, den Winterdienst und die Grünanlagenpflege.