Die ehemalige FM-Messe, die in diesem Jahr erstmalig unter dem Namen INservFM und mit einem um den Bereich Industrieservice erweiterten Konzept an den Start gegangen ist, weist eine ausbaufähige Bilanz auf. Zwar stieg die Zahl der Kongressbesucher, die vom 23. – 25, Februar nach Frankfurt kamen, von 510 auf 571, die Zahl der Messebesucher ging jedoch von 4.769 auf 4.237 zurück.
Auch bei der Ausstellerzahl musste die Messe einen Rückgang von 139 auf 119 hinnehmen. Nun haben der Veranstalter Mesago Messe Frankfurt und die beteiligten Verbandspartner, der deutsche Verband für Facility Management GEFMA und der Wirtschaftsverband für Industrieservice WVIS, ein Jahr Zeit, das neue Konzept zur Entfaltung zu bringen und wieder einen Wachstumskurs einzuschlagen. Insbesondere das Ausstellungssegment Industrieservice bietet hierzu noch Potenziale.
Verbände betonen Wichtigkeit
„Aussteller und Messebesucher haben mir in vielen persönlichen Gesprächen bestätigt, dass eine gemeinsame Messe für Facility Management und Industrieservice die richtige Entscheidung für eine zukunftsfähige Messe zweier milliardenschwerer Servicebranchen ist. Das Erstevent hat sich als Netzwerk und als Plattform für Best Practices und Innovationen bestens präsentiert“, betonte Otto Kajetan Weixler, Vorsitzender des GEFMA e. V. WVIS-Geschäftsführer Dr. Reinhard Maaß erklärte: „Die Messe INservFM ist ein wichtiges Medium, um die Bedeutung von Industrieservice und Facility Management in der öffentlichen Wahrnehmung zu platzieren.“
Die INservFM 2017 findet vom 21. – 23. Februar wie gewohnt in Halle 11 des Messezentrums Frankfurt statt.