Trockene Haut, gereizte Augen, Kratzen im Hals oder gar Atemwegsinfektionen – trockene Heizungsluft stellt während der Herbst- und Wintermonate oftmals ein Problem dar, das sich durch geregelte Raumluftfeuchte beheben lässt. Der Fachverband Gebäude-Klima e. V. (FGK) erklärt daher in einem Flyer den Zusammenhang zwischen niedriger Luftfeuchtigkeit und der Verbreitung von Grippeviren oder anderen Mikroorganismen. Dr. med. Walter J. Hugentobler führt aus, warum eine relative Luftfeuchte von mindestens 40 Prozent wichtig ist. Neben grundlegenden Informationen über Auswirkungen auf unser Wohlbefinden und nachahmenswerten Beispielen aus der Praxis ist auf der Webseite www.mindestfeuchte40.de außerdem ein Video zu finden, das den Einfluss der Luftfeuchte auf die Lebensfähigkeit von Viren in der Luft anschaulich erklärt.
Zum Download des Flyers geht es hier.